Prägefrisch.de – Das Journal für Münzsammler der VfS
Manchmal gibt es einfach Sachen, die kann ich nicht verstehen. Da gibt es beispielsweise die Kundenzeitschrift der „Verkaufstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland“, die vierteljährlich erscheint und eigentlich gar nicht schlecht ist. Doch dieses „Journal für Münzsammler“ trägt den Namen „prägefrisch.de“. Nun kann man mir sagen, was man will, aber ich assoziiere mit dem Namen die Internetadresse prägefrisch.de oder zumindest praegefrisch.de.
Doch da gibt es etwas, das passt einfach nicht. Denn ich glaube, dass ich nicht der Einzige bin, der nun unter dem Domainnamen auch die Internetseite des Münzjournals oder zumindest der VfS erwartet. Doch weit gefehlt: Unter keiner der beiden oben genannten Adressen komme ich auf das erwartete Ziel. Das ist umso erstaunlicher, als dass zumindest die www.praegefrisch.de (ich bitte um Verständnis, dass ich an dieser Stelle auf die Verlinkung verzichte) der Bundeswertpapierverwaltung gehörte, welche bekanntlich bis Ende 2005 für die „Verkaufsstelle für Sammlermünzen“ verantwortlich war.
Dann jedoch übernahm die Post zum 1. Januar 2006 die VfS. Die Prägefrisch besteht zwar bis zum heutigen Tage weiter, doch die Domain scheint damals „verloren“ gegangen zu sein. Nun weiß ich natürlich nicht, wer für dieses Desaster zuständig ist. Peinlich ist dies für alle Beteiligten aber alle mal. Ob man nun noch Chancen hat wieder an die Domain zu kommen, ist natürlich fraglich. Aber die möglichen Ansprüche sollten die jetzigen Verantwortlichen auf alle Fälle prüfen.
Am 13. Februar 2008 von Karsten unter Deutschland abgelegt
Liebe Sammler,
da wir schon beim „Erfahrungsaustausch“ sind: Das ist ja nicht der einzige Flopp. So war bis zum Anfang dieses Monats die Detailabfrage zur ersten Sammlermünze „Spitzweg“ nicht möglich ! Es bleibt immer dasselbe: Wenn solche Dinge erst in die Hände derartiger „Monsterinstitutionen“ wie der Post usw. (die Liste ließe sich beliebig verlängern) geraten, ist es Schluß mit der „Kundenfreundlichkeit“. Daher mein Tipp: die Website nur ein- bis zweimal im Jahr besuchen. Reicht !
Immerhin hat die Website http://www.prägefrisch.de etwas mit Münzen zu tun. 😉 Wird aber offenbar von einer britischen Firma betrieben.
Doch es sollte eigentlich auch der VfS einleuchten, dass ein Zeitschriftentitel, der wie ein Domainname wirkt, dazu einlädt, die „passende“ Website zu besuchen, wenn man weitere Infos sucht. Sollen sie ihr Blatt doch „deutsche-sammlermuenzen.de“ nennen …
Sorry, der Link ist aktiv – war nicht meine Absicht. Ich wollte nun wirklich keine Werbung für diese seltsame Internet-Präsenz machen.
Kein Problem, mir ging es bei dem „nicht verlinken“ ja hauptsächlich um die Parkingsite.
S.g.Redaktion, in Ihrem Heft o4-2006 berichten Sie von der einzigen Goldmünze Karls d. Großen. Wissen Sie ob diese Münze schon auf die Herkunft des Goldes untersucht wurde. Eine Anfrage in Ingelheim zu diesem Thema wurde leider ignoriert. Über eine Antwort wäre ich sehr erfreut w.f.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe als Jugendlicher etwa im Jahr 1975 eine Fehlprägung zu einer Olympia-10-DM-Münze bei einer Bank zum Preis von ca. 1.100.- DM gekauft (Münzz. J).
Könnten Sie mir bitte erläutern, worin die Fehlprägung besteht bzw. woran ich sie erkennen kann?
Vielen Dank und freundliche Grüße
R. Karch
Guten Tag ! Ich darf mich auf das „prägefrisch.de“ Journal 2/2009 beziehen. Ich möchte mit den beiden Münzsammlern
Peter Billich und Christian Heider im Siegerland Kontakt auf-
nehmen. Würden Sie mir bitte Adressen und Telefon-Nr. mit-
teilen ? Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
Mit den besten Grüßen Bernd Meyer
in ihrem neuen magazin prägefrisch schreiben sie
daß eine neue 2 euro münze bremen herauskommt.
da es sich aber um ein normales zahlungsmittel
handelt, kann man sie nirgends bekommen.
wo kann ich sie zum normalpreis erwerben?
telefon-nr, haben sie auch nicht? oder doch?
bitte um antwort mfg offner
Och Leute: Wendet euch doch bitte an die richtige Adresse => http://www.deutsche-sammlermuenzen.de/bmf/index.jhtml
die Münzen aus der Rolle zum Nominalwert gibt es bei der lokalen Bank