Es ist so gekommen, wie letztens bereits vermutet: Die Auflage der deutschen 100 Euro Goldmünze wird in diesem Jahr nochmals gesenkt. Doch leider wird es auch 2008 nicht der große Wurf sein. Bis zuletzt hatte ich darauf gehofft, dass man die Auflage wenigstens auf 300.000 Stück senkt, wobei dies meiner Einschätzung nach immer noch zu hoch gegriffen wäre, wenn man ernsthaft die Ausgabe einer Sammlermünze anstrebt. Die nun vom Bundesfinanzministerium angekündigte Auflagensenkung ist allerdings nur der sprichwörtliche „Tropfen auf den heißen Stein“.
Demnach hat man die Auflage der diesjährigen 100 Euro Goldmünze „UNESCO-Welterbe-Altstadt Goslar – Bergwerk Rammelsberg“ auf 320.000 Exemplare festgelegt, was einer Reduzierung gegenüber dem Vorjahr von lediglich 10.000 Münzen entspricht. Entsprechend der traditionellen Aufteilung der Gesamtmenge auf alle fünf deutschen Prägestätten ergibt sich für jede der Prägestätten eine Auflage von 64.000 Münzen.
Trotzdem – welche Überraschung 😉 – übersteigt die Anzahl der Bestellungen angeblich auch in diesem Jahr wieder die Auflagenhöhe, was aber nichts daran ändern wird, dass jeder Privatbesteller wenigstens eine Münze zugeteilt bekommt. Ansonsten kann nur wenig Neues berichtet werden: Der Ausgabepreis wird am 30. September 2008 anhand des aktuellen Goldpreises festgelegt. Hinzu kommt der übliche Aufschlag von 25 Euro. Das Finanzministerium rechnet derzeit mit einem Verkaufspreis zwischen 310 und 330 Euro.
Am 25. Juni 2008 unter Deutschland abgelegt | 3 Kommentare »
Eigentlich bin ich über Post aus dem Vatikan ja nicht unerfreut, sofern es nicht gerade einmal wieder die aktuellen Briefmarken-Angebote sind, doch was letzte Woche hier angekommen ist hat schon für große Verwunderung gesorgt. Darin versucht sich das Ufficio Filatelico e Numismatico plötzlich als Medaillenverkäufer, was bisher aber offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg zeigt. Ich bin gewiss nicht der erste, dem dieses einmalig (teure) Angebot gemacht wurde, schon seit Anfang diesen Jahres versucht das UFN sein Glück bei den Kunden.
Doch um was geht es eigentlich? Der Vatikan hat den letzten Lira-Kursmünzensatz, der seinerzeit dem Thema „Die Lira durch die Münzen der Päpste“ gewidmet war, neugeprägt und das in Gold. Erhältlich ist diese „Rarität“ zum Sonderpreis von „nur“ 3.600 €, dafür schon inklusive Versand- und Versicherungskosten 😉 . Nun ist die Ausgabe für sich alleingenommen eigentlich schon schlimm genug – ok, bei diversen Münzversandhäusern könnte man eine solche Meldung nahezu täglich schreiben, aber es handelt sich hier immer noch um eine Ausgabe des Vatikans! -, aber die Anpreisung dieses „Unikums“ übertrifft diese nochmals mit Leichtigkeit.
Ich zitiere hierzu der Einfachheit halber einmal (auszugsweise) aus dem beiliegenden Flyer:
Diese Initiative beabsichtigt, sich einem streng ausgewählten Sammlerpublikum zu präsentieren. […] Unikum, das Ihre Sammlung mit einem Werk von grossem Prestige und hoher kunsthistorischer Qualität bereichern wird. Die Zuteilung der Schatulle ist exklusiv für Sie persönlich reserviert. Das hier beigefügte Formular muss innerhalb von 10 Tagen nach dessen Erhalt mit der entsprechenden Vorauszahlung von Euro 3600,00 für eine Schatulle […] zurückgesandt werden.
Da bleibt einzig der Trost, dass man selbst für diese 499 Exemplare keine Abnehmer findet, was mich insbesondere bei UFN-Kunden allerdings auch wenig verwundert, zumal der Preis – selbst unter Beachtung des Goldgewichtes von gut 90 g (größtenteils 917/1000 Au) – jenseits von Gut und Böse liegt. Wer sich das Ganze dennoch anschauen möchte:

Am 24. Juni 2008 unter Vatikan abgelegt | 6 Kommentare »
Hallöchen!
Fast hätte es hier ein „Erlkönigfoto“ der neuen 2 Euro Coincard Slowenien 2008 Primoz Trubar gegeben, die in wenigen Tagen erscheinen soll.
Wer die Augen aufgehalten hat, konnte diese nämlich bereits beim Dag van der Munt 2008 in Utrecht entdecken!
In einer Auflage von ~10.000 Stück soll die Coincard (die übrigens stark an die Plastikcoincardverpackungen der San Marino 2 Euro Gedenkmünzen erinnert) in den Filialen der Dezelna Banka in Slowenien zu erwerben sein.
Es fällt auf, dass die Coincard im Gegensatz zu den 2 Euro San Marino Coincards im Querformat angelegt ist, in roter Farbe beschriftet ist, eine Zeichnung von Primoz Trubar zeigt und eine ausführliche Beschreibung der enthaltenen Münze gibt.
Ein schönes Wochenende noch….
Am 21. Juni 2008 unter Slowenien abgelegt | Kommentare deaktiviert für 2 Euro Slowenien 2008 Primoz Trubar Coincard
Nachdem die EU-Kommission kürzlich bereits die Empfehlung für eine Euro-Einführung in der Slowakei im Jahr 2009 gegeben hat, ist mit der Zustimmung der Finanzminister der EU-Staaten mittlerweile eine weitere Hürde auf diesem Weg genommen. Ebenso wie die Europäische Zentralbank ermahnten sie die Slowakei jedoch auch auf die Preisstabilität und einen ausgeglichen Haushalt im Land zu achten.
Der letzte Schritt für die Slowakei, um den Euro zum 1. Januar 2009 einzuführen, stand nun am 19. Juni 2008 an. An diesem Tag mussten die EU-Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfeltreffen in Brüssel – neben den gescheitertem Referendum für den EU-Vertrag in Irland – unter anderem darüber entscheiden, ob die Euro-Zone mit der Slowakei erweitert wird. Angesichts der Einhaltung der Maastrichter Kriterien verwundert es wenig, dass diese Entscheidung erwartungsgemäß für die Euro-Einführung zum Jahresbeginn des kommenden gefallen ist.
Mit diesem positiven Votum wird die Slowakei nun bereits das 16. Land sein, welches seine nationale Währung gegen die europäische Gemeinschaftswährung eintauscht. Der endgültige Umtauschkurs von slowakischer Krone zu Euro soll im Juli 2008 festgelegt werden. Vermutlich wird man allerdings den zuletzt am 28. Mai 2008 angepassten Leitkurs von 1 Euro = 30,126 Kronen beibehalten. Freuen wir uns also auf Euroland Nummer 16 🙂 !
Am 20. Juni 2008 unter Slowenien abgelegt | 5 Kommentare »
Bei MDM bzw. beim Deutschen Münzen Magazin ist derzeit zu lesen, dass es im Bundesfinanzministerium Planungen geben soll die Auflage der deutschen 100 Euro Goldmünze in diesem Jahr nochmals zu senken. Natürlich bleibt in diesen Texten nicht unerwähnt, dass die Münzen weiterhin stark nachgefragt und schon lange vor Ausgabe überzeichnet sind.
Diese „Erfolgsstory“ mag ich angesichts der Entwicklungen, wo sich die Preise der deutschen Goldmünzen – mit Ausnahme der 200 Euro Goldmünze zur Euo-Einführung und der 100 Euro Goldmünze anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 – nahezu ausschließlich am aktuellen Goldkurs orientieren, nicht so recht glauben. Zudem kam es bei den letzten Ausgaben immer häufiger vor, dass Besteller gleich mehrere Münzen zugeteilt bekamen bzw. im Nachhinein sogar noch einmal die Möglichkeiten bekommen haben eine zusätzliche Münze zu erwerben.
Somit wirkt die Begründung für die mögliche Auflagensenkung bei der diesjährigen 100 Euro Goldmünze doch etwas vorgeschoben. Denn hier ist die Rede davon, dass der steigende Goldpreis potenzielle Käufer abschrecken könnte. Natürlich ist dies ein Argument, dennoch ist auch bei einigermaßen konstanten Goldkurs eine Auflagensenkung angebracht.
Hinzu kommt, dass die derzeitige Auflagenhöhe (mit Stand: 2007) – trotz des sicherlich großen Interessenkreises – meiner Meinung nach mit 330.000 Exemplaren immer noch sehr hoch ist. Angesichts dessen ist eine Senkung aus Sammlersicht, und egal welche Gründe dafür nun letzlich angegeben werden, erfreulich. Es bleibt letztlich nur zu hoffen, dass es sich diesmal auch um eine spürbare Anpassung handelt und vielleicht dass der Goldpreis bis zur Ausgabe der Münze im Oktober nicht noch neue Rekordstände erreicht.
Am 15. Juni 2008 unter Deutschland abgelegt | 3 Kommentare »
Es ist einfach nicht mehr zu fassen: Erst dieser unsägliche Entwurf für die 2 Euro Gemeinschaftsausgabe 2009 und jetzt kommt noch Frankreich mit einem Motiv – wenn man es denn als solches überhaupt bezeichnen darf – für die diesjährige und erste eigene 2 Euro Gedenkmünze des Landes daher, welches wahrhaft jeder Beschreibung spottet. Angesichts dessen habe ich mich einmal zu dieser provokanten Überschrift hinreißen lassen.
Natürlich ist ein Thema wie die Übernahme der EU-Präsidentschaft – für welches sich die Franzosen nun entschieden haben, obwohl man die 2 Euro Münze zu Beginn des Jahres noch dem Thema „50 Jahre Fünfte Französische Republik“ widmen wollte (der hierzu im Umlauf weilende Entwurf war auch keine Augenweide, aber immer noch im Rahmen des Ertragbaren) – kein Anlass über den sich die Münzdesigner freuen, dass man dennoch etwas daraus machen kann zeigt beispielsweise die themengleiche portugiesische 2 Euro Gedenkmünze aus dem Jahr 2007.
Abgeliefert hat diese Meisterleistung, die darin besteht lediglich Ausgabejahr und Anlass in Schriftform auf der Münze zu verewigen, der nicht einmal unbekannte Designer Philippe Starck. Wer sich das jetzt unbedingt anschauen möchte, bitteschön: http://www.e-monnaies.fr/zoom/presidence.htm, ich rate allerdings ab… (in Großansicht wird es leider auch nicht schöner)
Fast noch schlimmer ist, dass die Franzosen ausgerechnet von dieser Münze gleich 20 Millionen Exemplare prägen wollen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man diese 2 Euro Gedenkmünze häufiger im Portemonnaie finden wird, aus dem Umlauf wird sie sicher nicht in Massen gefischt und für Sammler sollen darüberhinaus ja sowieso noch eine BU- und PP-Version erscheinen (20.000 bzw. 10.000 Stück).
Ich frag mal in die Runde: Wo ordnet ihr die Münze ein: Ist es die häßlichste 2 Euro Gedenkmünze oder kommt sie doch nur auf Platz 2 der Rangliste oder gefällt sie euch gar?
Am 14. Juni 2008 unter Frankreich abgelegt | 8 Kommentare »
Hallöchen!
Anbei ein Livebericht vom DVDM.
18:00 Uhr
Noch keiner da.
19:00 Uhr
Die ersten treffen ein, Regionalfernsehen ist auch da.
http://www.unieuws.nl/index.php?p=12730
22:00 Uhr
Wir warten auch.
Fotos folgen
0:15 Uhr
Onlineverbindung hängt:


Weiterlesen: Dag van de Munt 2008
Am 13. Juni 2008 unter Münzen abgelegt | Kommentare deaktiviert für Dag van de Munt 2008
Mit dem Siegerentwurf für die deutsche 10 Euro Gedenkmünze „400 Jahre Keplersche Gesetze“, welche im Jahr 2009 erscheinen wird, war ich nach der Bekanntgabe durch das Bundesfinanzminsterium recht zufrieden. Nachdem nun die weiteren Platzierungen veröffentlicht wurden, muss ich allerdings abermals sagen, dass mein persönlicher Favorit nicht auf den ersten Platz gelandet ist, aber dies ist bekanntlich nur eine subjektive Einschätzung.
Die 7-köpfige Jury unter Vorsitz des Künstlers Carsten Theumer hat sich am 24. April 2008 jedoch für den Entwurf von Ulrich Böhme aus Stuttgart entschieden. Wirklich gefallen kann bei diesem Wettbewerbsbeitrag, und da stimme ich gerne mit der Jury überein, die Idee das Portait von Johannes Kepler im Profil darzustellen. Die Jury bewertet dies wie folgt:
Dabei ist die Idee hervorragend gelungen, nur die markanten Züge des Profils zu zeigen und in enger Verbindung dahinter die mathematisch-physikalischen Ableitungen bildhaft einzubeschreiben.
Weniger gut gefällt mir persönlich wieder einmal die Darstellung des Bundesadlers auf der Wertseite. Sicherlich ist es diesmal kein „Totalausfall“, aber mein Geschmack kann er wie geschrieben nicht komplett treffen. Für die Jury ist „die Würde des Hoheitssymbols in deutlicher Weise wieder[gegeben].“

Der zweite Platz in diesem Wettbewerb ging an den Entwurf von Frantisek Chochola aus Hamburg. Auf der Bildseite wird ein Portrait von Kepler mit seinen bedeutenden Entdeckungen des 1. und 2. Keplerschen Gesetzes der Planetenbewegung verknüpft. Die nötige Harmonie zwischen Bild- und Wertseite ist sicherlich ebenfalls gegeben, auch wenn der Adler evtl. ein bisschen zu schmal daherkommt, womit viel Freifläche auf der Wertseite entsteht. Trotzdem ein, aus meiner Sicht, insgesamt ansprechender Entwurf.
Weiterlesen: Münzwettbewerb: 10 Euro Gedenkmünze Keplersche Gesetze
Am 13. Juni 2008 unter Deutschland abgelegt | 3 Kommentare »
Wie man hört, kommt es in San Marino mal wieder zu teils erheblichen Lieferverzögerungen. Der Versand der 2 Euro Gedenkmünze „Jahr des interkulturellen Dialogs“, welche offiziell bereits am 20. Mai 2008 erschienen ist, soll sich beispielsweise für Privatkunden bis in den diesjährigen September hinauszögern. Schuld daran soll die italienische Prägestätte Zecca sein, wo es bereits zur Verzögerung mit der Prägung kommt. Inwiefern sich die Lage durch die kommenden Ausgaben, des PP-Kursmünzensatzes am 9. Juni 2008 bzw. der beiden Silber-Gedenkmünzen am 19. Juni 2008, verändert bleibt abzuwarten.
Wieder einmal den Olympischen Spielen gewidmet ist die diesjährige 5 Euro Gedenkmünze aus San Marino, welche von Roberto Mauri gestaltet wurde. Dem Austragungsort, der Olympischen Spiele 2008, China wird bereits auf der Bildseite mit der Darstellung der chinesischen Mauer Rechnung getragen. Auf der Wertseite ist ein Jongleur zu sehen, der mit seinem Band die fünf charakteristischen Olympischen Ringe in die Luft zeichnet. Diese Ringe stehen für die fünf Kontinente der Erde und deren Vereinigung. Von der 5 Euro Sterlingsilber-Münze werden maximal 17.000 Exemplare erscheinen, die zu einem Ausgabepreis von je 25 Euro (+ 4 Euro Versand) erhältlich sind.

Die 10 Euro Gedenkmünze gedenkt dem 500. Jahrestag von Andrea Palladio (1508 – 1580). Der italienische Architektur und Bildhauer der Renaissance gilt heute unter anderem als Begründer des Palladianismus, einem klassizistischen Baustil. Seine, im Jahr 1546 errichtete, Villa Pojana ist auf der Wertseite der 10 Euro Gedenkmünze aus San Marino abgebildet. Auf der Bildseite ist – neben den drei stilisierten Federn – der Eingangsbereich der Villa im Detail zu sehen. Diese Münze, welche von Luciana De Simoni entworfen wurde, wird in einer Höchstauflage von 21.000 Stück ausgegeben, deren offizieller Ausgabepreis bei je 30 Euro (+ 4 Euro Versand) liegt.

Am 7. Juni 2008 unter San Marino abgelegt | 2 Kommentare »
Nachdem mit der 10 Euro Gedenkmünze „100 Jahre Jugendherbergen“ kürzlich bereits der erste Münzentwurf für das Jahr 2009 vorgestellt wurde, geht es nun Schlag auf Schlag und es folgt mit der 10 Euro Münze „400 Jahre Keplersche Gesetze“ der zweite Entwurf. Die deutsche Münze soll im Mai 2009 erscheinen und von der Prägestätte Stuttgart (F) geprägt werden. Gewidmet ist die Gedenkmünze, wie bereits geschrieben, den Keplerschen Gesetzen, welche die Bewegung idealer Himmelskörper beschreiben.
Zu der Münzausgabe und im speziellen dem Siegerentwurf, welcher von Prof. Ulrich Böhme aus Stuttgart stammt, äußert sich das Bundesfinanzminsterium wie folgt:
Das Motiv „400 Jahre Keplersche Gesetze“ wird auf der Bildseite sowohl in der künstlerischen wie auch in sachlicher Darstellung in überzeugender Weise zum Ausdruck gebracht.
Kepler bricht in seiner „Neuen Astronomie“ mit dem antik-mittelalterlichen Axiom von der gleichförmigen Kreisbewegung der Planeten, also mit einer rund 2000 Jahre gültigen Tradition. Der Entwurf verfolgt die Idee, nur die markanten Züge des Profils zu zeigen und in enger Verbindung dahinter mathematisch-physikalische Ableitungen bildhaft einzuschreiben.
Die geometrische Figur, die zur Demonstration der astronomischen Verhältnisse der Planetenbahn dient, ist – wie die kleine Abbildung des vorwärts bewegten Kahnes – eine allegorische Darstellung der Radialkraft, aus dem vor 400 Jahren veröffentlichten Werk Keplers „Astronomia Nova“ (Prag 1609) entnommen.
Die beiden Münzseiten stehen in einem harmonischen Verhältnis zueinander, was durch die gleichartige Anordnung der Schrift deutlich wird.
Der glatte Münzrand enthält in vertiefter Prägung die Inschrift:
„ASTRONOMIA NOVA-WENDE ZUR HIMMELSMECHANIK “

Die Bildseite gefällt mir bei diesem Entwurf recht gut, mit dem Bundesadler kann ich mich momentan noch nicht wirklich anfreunden. Wie immer wird es spannend sein, wie die übrigen Plätze gefallen…
Am 30. Mai 2008 unter Deutschland abgelegt | 4 Kommentare »